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Nr. 85804
Innovation

LifeScienceNet Düsseldorf

LifeScienceNet Düsseldorf meets BioCologne – New Kids on the Block 07.05.2024
Innovative Life Science Startups treffen HealthTech Akteure im Rheinland
Die Zukunft der Life Sciences gestalten: wir möchten die innovativen Biotechnologie Startups mit den Akteuren der Life Science Community vor Ort zusammenbringen. New Kids on the Block bietet eine einzigartige Gelegenheit, direkte Einblicke in die neuesten Entwicklungen, Technologien und Forschungen zu erhalten, die die Zukunft der Life Sciences prägen werden.
Im Anschluss an die Startup Pitches diskutieren erfahrene Life Science Entrepreneure und Expertinnen über die „Lessons learned“ und die aktuellen Herausforderungen.
Dienstag, 7. Mai 2024 von 16.00–18.00 Uhr
im Rechtsrheinischen Technologiezentrum, Gottfried-Hagen-Str. 60-62, 51105 Köln
LifeScienceNet Düsseldorf meets BioCologne am 24.04.2024
70 Teilnehmende trafen sich im Life Science Center in Düsseldorf, um über neue, Innovative Forschungsansätze in der Krebstherapie zu diskutieren. Die Abalos Therapeitics GmbH Düsseldorf (Tumorbekämpfung mit Arenaviren), das Universitätsklinikum Düsseldorf (Immunaktivierung bei viralen Infekten) und die Milteny B.V. & Co. KG Bergisch Gladbach (Zell- und Gentherapie) stellten vielversprechende neue Ansätze vor.
Das LifeScienceNet, im Jahr 2003 initiiert von den IHKs Düsseldorf und Mittlerer Niederrhein, der Stadt Düsseldorf und dem LifeScience Center, ist das lokale Netzwerk für Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Medizintechnik und Pharmazie. Es versteht sich als Plattform für Kooperationen und Erfahrungsaustausch von Unternehmern, Wissenschaftlern und Dienstleistern.
Behandelt werden neben Fachthemen und Firmenvorstellungen Themen wie Zulassungsverfahren, Qualitätsmanagement, Marketing / Vertriebswege, Technologietransfer und Personalbeschaffung.
Regelmäßige Netzwerktreffen informieren die Netzwerk-Unternehmen über aktuelle Themen.
Innovation | Umwelt | Energie

Neues Förderprogramm für klimaneutralen industriellen Mittelstand

Die Transformation hin zur Klimaneutralität stellt vor allem für Industrieunternehmen eine große Herausforderung dar. Zeitnah soll nun ein neues Förderprogramm an den Start gehen: die „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz" (BIK), die gezielt den industriellen Mittelstand bei Investitionen in klimafreundlichere Produktionsverfahren unterstützen soll.
Unternehmen des industriellen Mittelstands erhalten zeitnah Zugang zu dem neuen Förderprogramm der Bundesregierung, das Investitionen in klimafreundlichere Produktionsmethoden unterstützt. Die Europäische Kommission hat hierfür nun die beihilferechtliche Genehmigung erteilt. Die neue Bundesförderung soll gezielt kleinen und mittleren Unternehmen helfen, beispielsweise bei Investitionen in eine stärkere Elektrifizierung ihrer Produktion oder die Umstellung der Produktionsprozesse auf erneuerbaren Wasserstoff. Konkret sind bislang die folgenden Eckpunkte bekannt:
  • Voraussetzung ist, dass die Investitionen die CO2-Emissionen um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu den bisherigen Produktionsprozessen reduzieren werden.
  • Förderfähig sind Projekte ab einer Million Euro Investitionsgröße, bei kleinen und mittleren Unternehmen ab 500.000 Euro. Bei Fördersummen über 15 Millionen Euro müssen die Bundesländer eine Kofinanzierung im Umfang von 30 Prozent  bereitstellen.
  • Die maximale Fördersumme beträgt 200 Millionen Euro. Insgesamt werden voraussichtlich rund 2,2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.
  • Voraussichtlich wird es neben einem Fördermodul zur Dekarbonisierung der Industrie auch ein Fördermodul für Maßnahmen zur Abscheidung und Speicherung bzw. Nutzung von Kohlenstoffdioxid (Carbon Capture and Storage (CCS) bzw. Carbon Capture and Usage (CCU)) geben.
Das Förderprogramm soll zeitnah nach Abschluss des weiteren Verfahrens auf nationaler Ebene zur Verabschiedung der Förderrichtlinie starten.
Am Mittwoch, 17. April, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr, wird das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI), das einer der Projektträger der neuen Bundesförderung sein wird, die neue Förderrichtlinie vorstellen, Informationen zum Antragsverfahren vermitteln und Fragen zu Bundesförderung beantworten. Sie können sich auf den Seiten des KEI für das kostenlose Webinar anmelden.
Standort

Lange Nacht der Industrie findet wieder statt

Am 29. Oktober 2024 findet nach einer vierjährigen Pause die zehnte Lange Nacht der Industrie wieder statt.
Sie steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidenten Hendrik Wüst.
Anlässlich der Langen Nacht der Industrie öffnen Industriebetriebe in der Region gleichzeitig ihre Tore für die interessierte Öffentlichkeit. Bürger und Bürgerinnen können kostenlos einen Blick „hinter die Kulissen“ eines Industriebetriebes werfen. Sie können Industrie live erleben und sich so für Industrie begeistern. Das schafft Akzeptanz und Verständnis.
In diesem Jahr stehen als Zielgruppe insbesondere junge Menschen im Fokus. Bei Rundgängen und Gesprächen können sich die Gäste über spannende Arbeitsbereiche, vielfältige Karrierechancen und zukunftsweisende Innovationen informieren und einen potenziellen Arbeitgeber aus der Nähe kennenlernen.
Rund 80 Betriebe beteiligten sich 2019 bei der letzten Langen Nacht der Industrie, die von fast 4.000 Personen besucht wurde. Auch in diesem Jahr haben bereits zahlreiche Unternehmen ihr Interesse signalisiert. Aus dem IHK Bezirk Düsseldorf beteiligen sich bereits Unternehmen wie Henkel, Teekanne und Dillenberg.
Die Lange Nacht der Industrie wird vom Verein Zukunft durch Industrie e.V. initiiert und gemeinsam mit den regionalen Industrie- und Handelskammern durchgeführt.
Innovation

DIHK-Innovationsnachrichten

Die DIHK-Innovationsnachrichten sind Neuigkeiten, Informationen und Veranstaltungshinweise aus dem Bereich Innovation und Technologie, die die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) monatlich herausgibt.
Inhaltsverzeichnis der April-Ausgabe: 
Innovationsnachrichten aus Deutschland
  • Adrian: Den Unternehmen wieder Lust auf Forschung und Innovation machen
  • DIHK-Beschleunigungsmonitor: Bund-Länder-Pakt noch ohne Geschwindigkeit
  • Innovationstag Mittelstand des BMWK
  • Neue ZIM-Webinare – auch zur AGVO
  • EFI-Gutachten 2024 veröffentlicht
  • Neue Ausschreibungen
  • Neue Veröffentlichungen / Neu im Internet
Neues aus der Wissenschaft
  • Trans-Nation Co-Creation Projekt: Verbinden Sie sich mit dem Silicon Valley
Kurzmeldungen aus aller Welt
  • Strategieplan für Horizon Europe angenommen
  • Unternehmen schätzen die EU, brauchen aber Initiativen Richtung Wettbewerbsfähigkeit
Technologietrends in Deutschland und weltweit
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Umweltmanagement-Preis 2024

Beste Maßnahme Klima-, Natur- und Umweltschutz

Beurteilt wird eine ausgewählte und bereits umgesetzte Maßnahme oder ein durchgeführtes Projekt der Organisation, das zur Verbesserung des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes beigetragen hat. Bewerbungen einreichen können Organisationen mit gültiger EMAS-Registrierung oder gültigem ISO-14001-Zertifikat sowie Organisationen, die einen sonstigen standardisierten, extern geprüften Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagementansatz anwenden.

Bewertungskriterien:

  • Umweltleistung: Transparenz und Nachvollziehbarkeit, quantitative oder qualitative Bewertung, langfristige Verbesserung
  • Konkretisierung der Maßnahme
  • Darstellung des Innovationsgehalts
  • Nachhaltigkeit und langfristige Wirkung auf Beteiligte

Beste EMAS-Umwelterklärung

Beurteilt wird die aktuelle EMAS-Umwelterklärung einer in Deutschland registrierten Organisation. Diese muss von einem zugelassenen, unabhängigen Umweltgutachter validiert worden sein.

Bewertungskriterien:

  • Umweltmanagementsystem: Klarheit und Bedeutung der Umweltpolitik, strategische Integration von Umweltbelangen in die Geschäftsprozesse, Rechtssicherheit, Nachvollziehbarkeit der Aufbau- und Ablauforganisation
  • Umweltaspekte und Umweltauswirkungen: Erfassung, Bewertung, Transparenz der Darstellung
  • Umweltleistung, Umweltprogramm und Umweltziele: Kennzahlen, Verständlichkeit, Nachvollziehbarkeit und kontinuierliche Leistungsverbesserung
  • Externe und interne Umweltkommunikation: Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, grafische Gestaltung und Design

So sind Sie dabei: Das Verfahren

Bewerbungen aus Deutschland nimmt die Deutsche Industrie- und Handelskammer bis zum 28. Juni 2024 per E-Mail entgegen. Spätere Einsendungen werden nicht berücksichtigt.
Die Bewerbungsbögen für die jeweilige Kategorie können Sie sich unter den nachfolgenden Links von einem externen Server herunterladen. Bitte beachten Sie, dass die Dateien nicht barrierefrei sind.
Weitere Einzelheiten finden Sie hier zum Download: